Filmhausaufgabe vom 13.November 2014, mit Katharina Maubauch und Hendrik Scholten
Nänänänänä meine Mama nänänänänä...
Nänänänänä meine Mama nänänänänä...
Weil das Google Motto langsam Risse kriegt, muss was am Image gemacht werden.
Mit Dingen die so niedlich sind, dass niemand überhaupt auf die Idee kommen könnte sie wären irgendwie evil.
Oder tu ich dem kleinen Autochen etwa unrecht?
Ich weiß nur, wenn ich Beifahrer bin, dann bremse ich unwillkürlich mit. Deshalb fahr ich so oft wie möglich selber.
Jetzt hat dieses ultra niedliche Google Auto aber rein gar nichts an Bord, womit man es als Passagier kontrollieren könnte.
Nicht evil, aber schon ein bisschen gruselig.
Zuerst sollen wohl die 100 geplanten Protoypen Google-Mitarbeiter zum Firmensitz kutschieren. Als Serviceshuttle. Auf echten Straßen.
Dienstagmorgens hab ich immer Statistik-Tutorium.
Und auf dem Weg dahin und wieder zurück muss ich durch die Stadt. Das hat sich heute noch ein bisschen mehr gelohnt als sonst schon. Denn ich hab nicht nur was über Standardnormalverteilungen gelernt, sondern auch noch das niederländische Königspaar, Willem-Alexander und Máxima gesehen.
Also ich habe deren Auto gesehen und den Arm von Willem-Alexander, der tatsächlich ein wenig in meine Richtung gewunken hat.
Und natürlich gab es auch einen niederländischen Königspaar-Fanclub. Die waren, auch klar, auf Zweirädern da und mussten sich nach der ganzen Aufregung ein bisschen stärken. Vom Team Wallraff haben die aber wohl noch nichts gehört.
George Lazenby, wenn ein Model bondet - Oder - ein australischer Dressman die Doppelnull bekommt. Wie auch immer, Frauen sind auch im sechsten Bond höchstens schmückendes Beiwerk.
Jaques Cousteaus Leben als klamaukiges Kulissenspiel mit Starbesetzung. Bunt und strange muss man mögen.
Bäm, da hamwa aber dick aufgetragen.
Nun gut, der Xzibit ist nicht echt. Dafür sind die Geschichten echt. Gut, im Moment ist es erst eine Geschichte, aber vielleicht könnt ihr mir helfen, ein paar mehr draus zu machen.
Kennt ihr interessante Autos / Gefährte, ich nehme auch außergwöhnliche Fahrräder oder sowas?Hier könnt ihr eure Tipps loswerden.
Und bis dahin viel Spaß mit der Pilotfolge von “PimpMyRide – MünsterStyle”
Früher da habe ich schonmal Comics gezeichnet.
Mit dem niedlichen kleinen Hund auf DIN A 3 Papier.
Die waren so semi gut.
Heutzutage kann ich so semi gut Videos machen.
Aber immer noch mit Hund.
Also, damit das klar ist. Hier werden Strichmännchen-Zombies umgebracht. Insbesondere auch Frauen- und Kinder-Zombies.
Ich habe euch also gewarnt.
Und immer dran denken:
It’s just pixels!
Versteht mich nicht falsch. Es gibt unzählig viele Dinge, die mir Jess Greenberg vorraushat. Zum Beispiel kann sie singen und Gitarre spielen gleichzeitig. Außerdem erreicht sie damit mittlerweile mehr als 500.000 YouTube-Abonnenten.
Besonders bemerkenswert finde ich aber, wie sie in 29 Schritten, bzw 29 veröffentlichten Videos einen, sagen wir mal, eindeutigen Stil für sich und ihren Kanal gefunden hat.
Jess Greenberg beginnt ihren Kanal mit Aufnahmen von sich selber, wie sie Gitarre spielt und singt. Sie ist niedlich und singt nicht schlecht. Die Videos haben mehrere tausend Views. Aber einige Videos haben mehr Views. Mittlerweile mehrere hunderttausend.
Und das sind nur die unspektakulären von vor dem Makeover, ich nenne es mal das Jess-Greenberg-29-Schritte-Programm.
Heute feiert sie damit den 40-millionsten View auf ihrem Kanal.
Und woran liegts?
Das ist Bit.Reflection. Das neueste, spektakuläre Dings in Münster.